Dein Start im Montafon
Die Madrisa Rundtour im Winter
Legendär in die Schweiz und wieder zurück
Klassische Rundtour mit Ski
Nicht nur eine Grenzüberschreitung, sondern auch lange Powderabfahrten sowie eine Fahrt mit der Rhätischen Bahn macht die Madrisa Rundtour zu etwas ganz Besonderem. Die Umrundung der 2.826 Meter hohen Gipfelgruppe im Rätikon ist eine der Höhepunkte für Skitourenfreunde im Montafon.
Diese leichte Tagestour führt konditionsstarke Skifahrer auf alten Schmugglerrouten von Österreich in die Schweiz und wieder zurück. Wer sie einmal gemacht hat, wird noch lange davon schwärmen. Die Madrisa Rundtour, welche bereits seit mehr als 50 Jahren besteht, zählt zu den absoluten Klassikern unter den Skitouren im Montafon.
Bei knapp 350 Meter Aufstieg genießen die Teilnehmer rund 2.500 Meter traumhafte Abfahrten, davon über 2.000 Meter durch herrlichen Pulverschnee. Die Tour ermöglicht es den Teilnehmer auch Steinböcke, Gämse oder Adler in ihrem Lebensraum zu beobachten.
Unsere Partner für Deine winterliche Rundtour
Bei der Skitour rund um die imposante Madrisa erlebst Du die Schönheit des Gargellner Hausberges von einer ganz besonderen Seite. Gemeinsam mit Deinem Montafoner Bergführer führt Dich der Weg von der Bergstation der Kristallbahn auf das St. Antönier Jöchle, das die Grenze zur Schweiz markiert. Von hier oben eröffnet sich Dir ein imposanter Weitblick auf die umliegenden Berggipfel. Nun ziehst Du Deine Schwünge gekonnt in den Schnee und genießt eine 900hm Abfahrt in die benachbarte Schweiz und fährst im Anschluss mit Bus und Rhätischer Bahn weiter nach Klosters. Mit unvergesslichen Eindrücken im Gepäck, führt Euch der Weg über das Schlappinerjoch zurück nach Gargellen.
Die Liftkarte ist auf der Schweizer Seite auch gültig.
Unsere Guides führen dich auf einer außergewöhnlichen Skitour rund um die imposante Madrisa, dem Gargellner Hausberg. Mit der Gragellner Bergbahn fährst du bis zur Bergstation der Kristallbahn und steigst von dort auf das St. Antönier Jöchle, das die Grenze zur Schweiz markiert, auf. Nach einem ca. 45-minütigen Aufstieg wirst du mit einem atemberaubenden Weitblick auf die umliegende Bergwelt belohnt. Von dort führt dich der Weg über eine genussvolle Abfahrt in die benachbarte Schweiz. Mit dem Bus oder Taxi wirst du weiter zur Talstation der Madrisabahn nach Klosters gebracht. Die letzte Etappe dieser traumhaften Tour bildet der Aufstieg auf das Schlappiner Joch und die abschließende Abfahrt zurück nach Gargellen. In der Pizzeria Barga hast du dir eine kräftigen Mahlzeit und ein erfrischendes Getränk verdient.
Voraussetzung: gute Kondition und sicherer Parallelschwung im Gelände
Start: ca. 08:00
Rückkehr: ca. 17:00
Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
08:15 Uhr Talstation (Kassabereich) der Schafbergbahn in Gargellen
Ausgangspunkt für die Madrisa-Rundtour ist die Talstation der Schafbergbahn in Gargellen. Mit dem Tourenticket, welches dann auch in Klosters in der Schweiz gültig ist, geht es hinauf ins Skigebiet. Nach einer kurzen Pistenabfahrt geht es mit der Kristallbahn weiter bergwärts. Nach einer kurzen Abfahrt entlang der Piste erreichen wir den Anfellplatz für unseren Aufstieg zum St. Antönier Joch (2.379 m). Zuerst flach, zum Schluss etwas steiler, geht es 250 Höhenmeter hinauf zur Schweizer Grenze. Oben angekommen, wechseln wir in den Abfahrtsmodus und genießen die Aussicht sowie die herrlichen Hänge hinunter nach St. Antönien in der Schweiz. Weiter geht es mit dem Bus und der Rhätischen Bahn ins Skigebiet nach Klosters. Hier benutzen wir ebenso die Bergbahnen und verkürzen so unseren Aufstieg ins Schlappiner Joch (2.203 m) auf rund 200 Höhenmeter. Von hieraus geht es in einer langen Abfahrt über mittelsteile Hänge hinab ins Valzifenztal und weiter zurück zum Ausgangspunkt in Gargellen. Hier können wir bei einem gemütlichen Einkehrschwung das Erlebte Revue passieren lassen.
Sollten die Verhältnisse eine risikobewusste Durchführung der Madrisa-Rundtour nicht ermöglichen, so bemüht sich der Bergführer vor Ort um ein passendes Ersatz-Tourenprogramm. Sobald die Sicherheit der Gruppe auf Grund der Wetterbedingungen nicht mehr gewährleistet werden kann, wird die Tour verschoben.
Auf Grund längerer Querungen ist die Runde nicht für Snowboarder geeignet.